Wahrzeichen zu Weihnachten - Der Weihnachtsbaum auf dem Rockefeller Plaza CC-Lizenz
... oder wie in Nordamerika gefeiert wird
Blackfriday! Tausend warten vor den Türen, um auch nur ein bisschen von den riesigen Rabatten zu erkämpfen. Wir reden natürlich von den USA. Von dort kennen wir auch Santa Claus, riesige Truthähne. Viele der Bräuche bekommen wir durch das Fernsehen mit, besonders durch die Weihnachtsspecials von „The Big Bang Theory“, „The Simpsons“ und „Kevin allein zu Haus“. Doch wieviel davon ist wahr?
Alles beginnt dieses Jahr am 23 November, dem ersten Freitag nach Thanksgiving. Alleine im letzten Jahr stiegen die Online- Umsätze auf 2.360$ Millionen. Es mag zwar mit dem Einkaufen beginnen, aber
ist viel mehr als dieses. Alle Häuser sind weihnachtlich geschmückt und strahlen um die Wette. Im Fernseher laufen Weihnachtsparaden und Weihnachtsfilme. Auch in Amerika ist der Weihnachtsbaum weitverbreitet, sowohl die echte und die künstliche Version. Bekannt ist Amerika auch für seine verschiedenen Religionsgruppen. Viele Katholiken besuchen am Heiligen Abend eine 3-4 stündige Messe. Bevor aber alle Kinder am ersten Weihnachtstag ihre Geschenke bekommen, müssen sie am Abend des 24. brav Milch und Kekse für den Weihnachtsmann bereitstellen, ihre Socken an den Kamin hängen und Karotten für die Rentiere vorbereitet haben. Am Abend kommt Santa Claus durch den Kamin, verteilt die Geschenke, isst die Kekse, trinkt die Milch und nimmt natürlich die Karotten für die Rentiere mit. Sowohl die Rentiere als auch die Kinder sind so zufrieden. Den Rest von Weihnachten verbringt man mit der Familie beim Essen oder beim traditionellen American-Football-Spiel-Sehen.
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